Viele Frauen träumen von langen, dichten und ausdrucksstarken Wimpern, die den Blick betonen. Die Wirklichkeit ist jedoch häufig anders: Die Wimpern sind fein, brüchig und fallen aus. Wir sind häufig leider selbst daran schuld. Unten finden Sie 5 Faktoren, die Ihren Wimpern schaden. Prüfen Sie, wie Sie die Wimpern richtig pflegen sollten, und geniessen Sie Ihren schönen Blick.
Die Wimpern sind kurze Härchen, die sich auf oberen und unteren Augenlidern befinden. Sie schützen vor allem die Augen vor Schmutz, wie Staub, und kleinen Insekten. Für uns spielen sie noch eine Rolle – sie sehen ästhetisch aus. Lange, dichte und dunkle Wimpern betonen unsere Augen und verleihen dem Gesicht ein schönes Aussehen. Aus diesem Grund pflegen wir die Wimpern, wie wir können. Machen wir es jedoch wirklich gut? Leider nicht immer.
Wie sollten wir die Wimpern pflegen, damit sie lang und dicht wachsen?
Nur wenige von uns denken wirklich an die Wimpernpflege. Wir greifen nach einer Mascara oder falschen Wimpern, verlängern und verdichten die Wimpern, tuschen sie, aber stärken sie dabei nicht. Das müssen wir erwähnen: Die Wimpern sollten wir vor allem pflegen!
Wie sollten wir also die Wimpern pflegen, damit sie lang, dicht und ausdrucksstark wachsen? Es gibt viele Methoden, u.a.:
- Anwendung eines Wimpernserums,
- Auftragen eines natürlichen Öls, z.B. Rizinusöl,
- Anwendung der Schminkprodukte von hoher Qualität,
- Tuschen der Wimpern mit einer Mascara, die reich an Nährstoffen sind,
- Hausmittel für schöne Wimpern, z.B. Vaseline
Was sollten Sie den Wimpern nicht tun? 5 Faktoren, die ihnen schaden
Es ist wichtig, die Wimpern jeden Tag bei täglichen Tätigkeiten richtig zu pflegen. Es gibt nämlich ein paar Elemente, die den Wimpern schaden, obwohl wir uns dessen nicht bewusst sind.
1. Diät, die arm an Nährstoffen ist
Ein Mangel an Nährstoffen, vor allem an Vitaminen der B-Gruppe, Vitamin A, Zink, Silizium oder Biotin beeinflusst negativ den Zustand der Haut, Haare, Nägel und Wimpern. Sie sollten sich also gesund ernähren und die Diät um gesunde Fette, Obst und Gemüse bereichern. Eine gute Wahl sind auch Nahrungsergänzungsmittel für Haare, Nägel und Wimpern, z.B. in Form von Tabletten.
2. Keine Wimpernpflege
Das ist das grösste Verbrechen, das Sie tun können. Wenn Sie die Wimpern nicht pflegen, werden sie dann keinesfalls stark, dicht und lang wachsen. Verwenden Sie also wenigstens ein geprüftes Produkt zur Wimpernpflege, z.B. ein Wimpernserum oder Rizinusöl. Tragen Sie es jeden Tag vor dem Schlafengehen auf – es stärkt und verschönert die Wimpern.
3. Ein falsches Abschminken
Wenn es um die Faktoren geht, die den Wimpern schaden, müssen wir auch das Abschminken erwähnen. Das Abschminken ist natürlich wichtig, denn das Schlafen mit Make-up schadet nicht nur den Wimpern, sondern auch der Haut. Es ist jedoch wichtig, wie wir das Make-up entfernen und welche Produkte wir dazu verwenden. Greifen Sie am besten nach einem Mizellen-Produkt, das den Schmutz sehr gut anzieht – Sie müssen dabei die Haut nicht reiben. Eine gute Wahl sind auch spezielle Abschminköle – vergessen Sie jedoch nicht, dass Sie die Augen nicht reiben sollten. Legen Sie ein getränktes Wattepad mit leichtem Druck auf das geschlossene Augenlid. Lassen Sie es kurz einwirken – die Mascara löst sich reibungslos. Wischen Sie nach ein paar Sekunden mit dem Wattepad die Mascara vorsichtig nach unten oder von innen nach aussen ab. So schaden Sie den Wimpern nicht.
4. Zu viele Kosmetikprodukte
Auch zu viele Kosmetikprodukte können den Wimpern schaden. Die Rede ist hier von Wimpernseren, natürlichen Ölen und Mascaras. Je mehr desto besser? Keinesfalls. Beschwerte und verklebte Wimpern werden von Tag zu Tag schwächer. Solche Wimpern fallen aus und sind brüchig.
5. Anwendung von abgelaufenen Produkten
Wie lange ist die Mascara haltbar? Eine solche Information finden wir auf der Verpackung eher nicht. Vergessen Sie also nicht, dass jede Mascara etwa 6 Monate haltbar ist. Nach dieser Zeit müssen Sie sie wechseln, denn anderenfalls schaden Sie den Wimpern. Eine alte Mascara schwächt die Wimpern, verklebt sie und reizt die Haut um die Augen herum, denn in ihrer Formel befinden sich schon Bakterien.